Im Heimspiel gegen die Mannschaft, bestehend aus einigen Akteueren der ehemaligen Bundesligareserve des HC Erlangen, musste das Team um Coach Stefan Mittag stark ersatzgeschwächt mit nur vier etatmäßigen Rückraumspielern antreten.
Die Marschroute alles reinzuwerfen, was man zu bieten hat, wurde schon früh ad acta gelegt. Durch viele Fehler im Angriff und zahlreiche Gegenstoßtreffer, vor allem durch Jonas Poser, stand Schadensbegrenzung auf dem Programm.
Mit einem Stand von 16:26 wurden die Seiten gewechselt, mit der Hoffnung auf Reduzierung des Rückstandes, um die Sensation zu wahren. Auch dieser Plan musste früh verworfen und in einer erneute Schadensbegrenzung geändert werden.
Zum Ende stand ein ernüchterndes 28:45 auf der Anzeigetafel, das dringend aufgearbeitet und analysiert wird.
Im kommenden Heimspiel geht es für die Mannschaft gegen die TG Landshut, die mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen kann.
Vielleicht ist in diesem Spiel das Unmögliche möglich.
Es spielten:
Harenberg (TW), Toprak (TW), Reichel (TW), Köhler, Stummvoll (3), Weltzien (3), Nerreter (6), M. Murrmann (1), Couto (12/4), Mittag (1), Bauer, Wein (2), Fischer, Längst